Versuch: Der Hall-Effekt

Urheber Foto: Matthias Sprau - Lizenz: CreativeCommons BY-NC-SA 3.0
Geräte (mit Standort):
- Stelltrafo mit Gleichrichter Phywe 11710.93LH 591 09 → 33d
- Demo-Multimeter LH 531 86 → 34c
- Hall-Effekt-Gerät Phywe 06415.00 → 35d??
- Schiebewiderstand R = 10,5 Ohm, I = 8 A, Phywe 9750 70 → 17b
- Mikrovolt-Verstärker und symmetrische Anzeige (3 - 0 - 3) kröncke → 34a
- Hufeisenmagnet → 18c
- 1 verdrilltes Messkabel, 6 normale Kabel
Bemerkungen:
- Achtung: Die empfohlene Stromstärke des Hall-Leiters beträgt 4 A. Das Netzgerät ist sehr leistungsstark
und sollte daher nur mit Widerstand betrieben werden.
- Das - nicht an das Halleffekt-Gerät angeschlossene - Mikrovoltmeter und den Steuerstrom durch das Wismut-
Stäbchen 5 bis 10 Minuten vor Messbeginn anschalten, damit beide Geräte einen betriebswarmen Zustand annehmen.
- Am Mikrovoltmeter den Zeiger auf den vorgesehenen Skalennullpunkt einstellen.
- Mit den Potenziometern "grob" und anschließend "fein" den Zeigerausschlag korrigieren.
- Nach dem Einstellen der Stromstärke die Nullposition des Mikrovolt-Verstärkers an den beiden Podis nachstellen.
- Geeignete Einstellung des Mikrovolt-Verstärkers: 0,12 mV